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1 Geschick
n; -(e)s, -e—n; -(e)s, kein Pl.1. (Begabung) talent (zu for), knack umg.; er hat nicht das Geschick dazu he hasn’t got the knack, he hasn’t got what it takes; ein ( besonderes) Geschick haben zu (+ Inf.) iro. have the knack of (+ Ger.), have a special knack for (+ Ger.)2. Geschicklichkeit* * *das Geschick(Begabung) talent; knack;(Geschicklichkeit) deftness; skill;(Schicksal) fortune; fate; destiny* * *Ge|schịck I [gə'ʃɪk]nt -(e)s, -e (geh)(= Schicksal) fate; (= politische etc Entwicklung, Situation) fortuneIIein schlimmes/schweres/trauriges Geschick — a sad fate
nt -s, no plskill* * *(cleverness at doing something, resulting either from practice or from natural ability: This job requires a lot of skill.) skill* * *Ge·schick1<-[e]s>[gəˈʃɪk]nt kein pl skill, expertise no plGe·schick2<-[e]s, -e>[gəˈʃɪk]nt (Schicksal) fateein furchtbares [o grässliches] \Geschick a cruel fateein schlimmes \Geschick a fate worse than death usu iron* * *Idas; Geschick[e]s, Geschicke1) (geh.) fateIIihn ereilte sein Geschick — he met his fate
das; Geschick[e]s skillein Geschick für etwas haben — be skilled at something
* * *Geschick1 n; -(e)s, -e1. (Schicksal) fate;trauriges Geschick sad fate ( oder lot);schweres Geschick cruel fate2.Geschick2 n; -(e)s, kein pl1. (Begabung) talent (ein (besonderes) Geschick haben zu (+inf) iron have the knack of (+ger), have a special knack for (+ger)* * *Idas; Geschick[e]s, Geschicke1) (geh.) fateIIdas; Geschick[e]s skill* * *(e) n.aptness n. n.deftness n.dexterity n.facility n.fate n.skill n.
См. также в других словарях:
Geschick — Geschicklichkeit; Gewandtheit * * * 1Ge|schick [gə ʃɪk], das; [e]s, e: 1. <ohne Plural> eine Art schicksalhafte Macht: ein gütiges Geschick hat uns davor bewahrt; ihn traf ein schweres Geschick. Syn.: ↑ Bestimmung, ↑ Los, ↑ Schicksal … Universal-Lexikon
Karma und Astra — ist der Buchtitel einer entwicklungslyrisch dramatischen Anthologie des Dramatikers und Lyrikers Ernest Klee, aufgeschrieben 1917. Der vollständige Titel lautet: Karma und Astra. Die Geschichte einer Liebe in Gedichten und Briefen. Veröffentlicht … Deutsch Wikipedia
Alfred Hoche — Alfred Erich Hoche (* 1. August 1865 in Wildenhain; † 16. Mai 1943 in Baden Baden) war ein deutscher Psychiater und Neurologe. Er profilierte sich als Kritiker Emil Kraepelins und Sigmund Freuds. Vor allem aber ist er als Mitverfasser der Schrift … Deutsch Wikipedia
Literatur der französischsprachigen Schweiz — Sprachkarte der Schweiz mit den frankophonen Gegenden in Violett Die französischsprachige Schweiz, oft auch „Romandie“ oder „Welschland“ genannt, umfasst den westlichen Teil des Schweizer Landes und zwar die protestantischen Kantone Genf, Waadt… … Deutsch Wikipedia
Christian Minkus — (* Mai oder Juni 1770 in Klein Lassowitz; † 20. November 1849 in Marienfeld) war als Abgeordneter der schlesischen Wahlkreise Rosenberg O.S. und Kreuzburg Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. Leben Christian Minkus wurde im Mai oder Juni … Deutsch Wikipedia
Schicksal — Los; Zufall; Schickung; Fügung; Voraussagung; Vorhersehung; Fatum; Karma; Bestimmung * * * Schick|sal [ ʃɪkza:l], das; s, e: a) von einer höheren Macht über jmdn … Universal-Lexikon
gütig — wohlgesonnen; wohlwollend; herzlich; sanftmütig; warm; gnädig; kulant; entgegenkommend; gefällig; herzensgut; friedlich; friedfertig … Universal-Lexikon